McLarsen in Nürnberg (August 2022)

Meine vierte Tour des Jahres 2022 führt mich in die fränkische Hauptstadt Nürnberg. Im Anschluss treffe ich mich wieder mit Freunden zu einer Bierwanderung in der Nähe… das man in diesem Landstrich das Handwerk des Bierbrauens beherrscht, konnte ich ja bereits vor zwei Jahren feststellen… als die Ziele Bamberg und fränkische Schweiz hießen… nachzulesen hier: Ein einziges mal war ich bereits in Nürnberg, es ist ziemlich genau 30 Jahre her und war auf der Rückfahrt aus Österreich und Ungarn mit meinem Freund André den ich seinerzeit auch schon 17 Jahre kannte… ich erinnere mich nur vage… es war Hochsommer wie jetzt auch, die ganze Stadt war auf den Beinen, überall gab es Bier zu trinken und es war Party… warscheinlich wäre ich sofort aus Berlin hierher gezogen, aber es stellte sich heraus das es nur ein Stadtfest oder ähnliches war und das hier nicht immer so feierlich ist… Nichtsdestotrotz… natürlich ist die Stadt eine ausführliche Erkundung wert… fast eine halbe Millionen Einwohner, fast 1000 Jahre alt und jede Menge historische Plätze zur Erkundung… mit einer mehr als üppigen Auswahl an Gastronomie die es vom Gastronomen McLarsen ja auch zu entdecken gilt.

Fußgängerzone mit Lorenzkirche
Der Nürnberger Fluss heißt Pegnitz und bietet schöne Fotomotive...
...die Brücke rechts ist der Henkersteg... der wohnte nämlich mal dort

Aller Anfang aber ist immer der Hinweg… traditionell mit der Deutschen Bahn… und der Hinweg hatte es heute wirklich in sich… In Kurzform : Zwei ICE’s werden in Berlin Hauptbahnhof verkoppelt… einer (meiner) nach München, der andere gen Wien. 40 Minuten nach Abfahrttermin wurde festgestellt das der Münchener Teil den Bahnhof nicht verlassen kann da kaputt… bitte alle in den Wiener Teil… der Zug war eh schon überfüllt und ich fragte mich wie das gehen soll… bin aber trotzdem vor… in dem Wagen wo ich dann (ohne Sitzplatz natürlich) gelandet war, fiel dann die Klimaanlage aus und musste geräumt werden… danach konnte der Zug wegen Überfüllung nicht starten und die Leute wurden gebeten auf Alternativen auszuweichen… ich wechselte einen Wagen weiter und konnte sogar in dem Chaos einen Sitzplatz ergattern… kurze Zeit fiel in einem weiteren Wagen und im Bordbistro ebenfalls die Klimaanlage aus und musste geräumt werden… wieder Chaos… nach über 80 min setzte sich der Zug dann Richtung Süden in Bewegung… ich hatte viel Glück mit dem Sitzplatz… trotz nerviger junger Eltern mit dauerplärrenden Bälgern… in Nürnberg wurde den Reisenden Richtung Wien ein neuer Zug zur Verfügung gestellt… mir wars da egal… ich freue mich schon auf den Rückweg am kommenden Sonntag… mal sehen was dann alles passiert…

Tiergärtnertor mit Bierausschank... im Hintergrund die Kaiserburg

Nicht allzu weit war es dann zu Fuß in meine Residenz für drei Nächte… ins „Das Steichele“, einem seit 1897 familiengeführtem Hotel mit angeschlossenem Restaurant und Weinstube. Mit dem Zimmer bin ich zufrieden und ich denke das passt schon… Nach einer kurzen Erfrischung (es sind über 30 Grad… es ist Hochsommerlich) kam der obligatorische Startstadtrundgang um erstmal ein Bild zu bekommen bzw. etwas Übersicht. In Nürnberg liegen die Sehenswürdigkeiten nicht weit auseinander, die Altstadt ist in zwei Teile aufgeteilt… Lorenz und Sebaldus… der Name der beiden großen Kirchen hier. Nach Streifzügen durch die Fußgängerzone und etwas außerhalb dieser… mit einer leckeren Brezen unterwegs kam ich dann ans Gärtnertor unterhalb der Burg und wenige Meter vom Albrecht Dürer Haus und testete erstmal ein helles und ein dunkles fränkisches Bier. Nach diversen Schnappschüssen an diesem schönen Tag gab es danach wieder eine kleine Pause vor dem Abendprogramm.

Fachwerkromantik in der Weissgerbergasse...
...mit schönen Details...

Es ist fast ein wenig Tradition bei meinen Städtereisen: den ersten Abend geht es in ein Braugasthaus mit einheimischem Bier und deftigem Essen. Es gibt der Brauhäuser in Nürnberg sicher so einige… wegen einer gewissen Whiskyrelevanz war aber die Wahl der Hausbrauerei Altstadthof nur logisch… als ich im November 2015 auf der Interwhisky Messe in Frankfurt a.M. den ersten Preis für die beste Whiskybar Deutschlands entgegennehmen durfte, erhielt der Ayrers Whisky aus dem Hause Altstadthof den Preis für den besten deutschen Single Malt… nur schade das niemand von denen kam… was die Veranstalter damals geärgert hatte… aber egal… das ist schon 7 Jahre her und der Whisky hat sich gut entwickelt… mir hat er heute nach 3 verschiedenen Bieren des Hauses (Rotbier, Kellerbier & Schwarzbier) nebst Brauergulasch mit Knödeln als Desert sehr gemundet.

Made in Altstadthof: Bier & Whisky

Danach ging es im Regen (!) zurück Richtung Altstadt St. Lorenz und zum Absacker ins Kings Arms… wenige Meter von meinem Hotel entfernt. Mein Augenmerk gilt in fremden Städten ja auch immer den irgendwie irisch/schottisch/keltisch… wie auch immer Pubs und in meiner Vorrecherche zu Nürnberg hatte ich den Eindruck ich hätte den Stadtplan von Dublin vor mir… so viele gibt es hier… das Kings Arms war nett… das Guinness vielleicht ein Grad zu warm, aber nicht schlimm… die Whisky Auswahl ordentlich und das Personal sehr freundlich… leider lief statt Liverpool Juventus… warum auch immer… weitere Pubs werden in den nächsten Tagen folgen… Für heute reichts 😉

Absacker im Kings Arms
Klassizismus gibts bei uns in Berlin/Brandenburg häufiger als in Franken...
...um so interessanter die St.Elisabeth Kirche...

Nürnberg – Tag 2
Das Frühstück im Steichele ist durchaus gut… für jeden etwas dabei… Punkt 9:00 Uhr ging die Erkundung der Stadt Nürnberg weiter… erster Punkt: Die Kaiserburg. Bis dorthin sah ich mich allerdings auch noch anderweilig um, z.B. in der St. Elisabeth Kirche, einem klassizistischen Kuppelbau ganz in der Nähe meiner Unterkunft, genau wie ein Abstecher in die St. Jakobskirche gleich gegenüber… immerhin verrät sie mir nachts stündlich was die Uhr geschlagen hat. Auf dem Burgberg angekommen kaufte ich mir ein Ticket für 7€ für das quasi Gesamtpaket. Pallas, Doppelkapelle und Museum… sehr interessant… viel über Waffen, Ritter und ähnliches, aber auch die neuere Geschichte die ja mit Nürnberg stark verknüpft ist. Im Mittelalter war Nürnberg eine der größten Städte Mitteleuropas, die Stadt muß bis zum 2. Weltkrieg ein nostalgisches Traumpaket für Freunde der Mittelalterromantik gewesen sein… dann kam Hitler der sich hier auch wohl fühlte, hielt seine bekloppten Parteitage und Aufmärsche in Nürnberg ab, so das es dann am Ende den alliierten Bombern eine Genugtuung war, diese Stadt ein wenig mehr als die anderen platt zu machen… reichlich Industrie in der Gegend, auch für Rüstung war ebenfalls ausschlaggebend für die verheerenden Bombenangriffe 1944 und 1945. Beim Wiederaufbau entschloss man sich die gewachsene Struktur der Stadt beizubehalten und in Anlehnung an die historischen Bauten neu zu bauen… eine Leistung die es zu würdigen gilt… es gibt auch andere Beispiele wie Kassel oder Magdeburg wo nur noch einige einzelne Bauwerke an die versunkenen Städte erinnern.

Die Kaiserburg aus (verbotener Perspektive) ... im Vordergrund St.Sebaldus...
...und der Blick von Gegenüber...

Zur Burgbesichtigung gehörte auch die Erklimmung des Sinwellturms… ein absolutes Wahrzeichen der Burg und der ganzen Stadt. Während ich immer mal wieder solche Türme besteige, frage ich mich stets mit heraushängender Zunge warum… bin ich dann aber oben, fällt es mir wieder ein… Bomben Aussicht… was in diesem Falle auch doppelt passt, vor jedem Fenster gibt es Bilder vom Vorkrieg und den Zerstörungen durch den Krieg.

Die Kaiserburg vom eigenem Turm...
Im Museum...

Nach dem Abstieg sparte ich mir die Besichtigung des Brunnens, die Touris waren in Scharen gekommen… überhaupt frage ich mich manchmal ob hier nicht eine versteckte Übernahme von den Italienern bevorsteht… stattdessen ging es dann an einen Ort der Ruhe… zum Friedhof St. Johannis. Dieser ist in seiner Erscheinung sehr bemerkenswert und erinnert eher an Ruhestatten südlicher Länder. Die Gräber der berühmtesten Nürnberger ihrer Zeit habe ich auch gefunden : Bildhauer Veit Stoß und Universalgenie der Renaissance Albrecht Dürer… beide nur wenige Meter voneinander entfernt. Neben dem Friedhof hann man dann die Hesperidengärten besichtigen… nebst Schank- und Speisewirtschaft…aber dazu war es noch zu früh… Weiter ging es am Ufer der Pegnitz zurück ins Stadtzentrum… über den Henkerssteig, vorbei am Bratwurstmuseum (ein wenig bedauere ich hier das ich keine Bratwurst mag…) zu einem Parkhaus von dem ich weiß, das man von dort oben gute Bilder machen kann… wenn auch nicht soll… stand da ziemlich eindeutig an der Tür… egal, nicht erwischt und ein paar schöne Bilder der Burg gemacht, wo sie auch vollständig drauf ist.

Friedhof St.Johannis
Albrecht Dürer kannte ich schon als Kind und fand ihn gut.. endlich mal in seiner Nähe... wenn man das so sagen kann...

Dann war die eine der beiden großen Kirchen dran… St.Sebaldus und St.Lorenz sehen vom Weiten fast baugleich aus… beide haben eine Doppelturmfassade, ein früh-hochgotisches Langhaus und beide haben spätgotische Chöre. St.Lorenz gilt eher als die Kopie von St.Sebaldus… was daran liegt das die Kirche das alles erst später als das Vorbild gemacht hat… aber egal… es ist eine tolle Kirche mit einer für ein protestantisches Haus beinahe üppigen Ausstattung. Das größte Kunstwerk ist neben einem übergroßen Sakramenthäuscheen aus Sandstein, eine überlebensgroße Schnitzarbeit von Veit Stoß namens Englicher Gruß… was mit England nix, aber mit Engeln schon zu tun hat… für mich ein Kunstwerk was ich immer schon mal sehen wollte und nun auch ewig anstarren konnte… zumal ich kurz vorher am Grab vom Künstler stand, der als Person warscheinlich ehr `ne Flitzpipe war… wie der Berliner sagt… er wurde ohne Not der Urkundenfälschung verurteilt und die Strafe dafür war: einmal mit heißem Eisen durch beide Wangen… unangenehm…er wurde trotzdem ziemlich alt… und er war ein großer Künstler…

Englischer Gruß von Veit Stoß

Nach ein paar Schlenkern rechts und links sowie einer weiteren Brezenvariation der Firma Kolbe (die haben hier sogar einen Brezen Drive-In !) sah ich das eines der unzähligen Irish Pubs bereits aufhatte und gönnte mir zwischen 13 und 14 Uhr zwei amtliche Guinness… ich bin auch der Meinung das es zu der Zeit verdient war.

Ein Guinness... ziemlich früh... im Hintergrund der Mautkeller... gebaut von Hans Beheim um 1500...
...Schanzenbrau...

Es folgte eine Weile das hier alles zu schreiben, dann ging es in eine andere Richtung… der Stadtteil heißt Gostenhof… wird wohl gerne GoHo genannt und ist sowas wie ein Szeneviertel in Nürnberg. Der erste Teil den ich so sah… erinnerte mich eher an Kottbusser Tor in klein… später sah das schon ganz nett aus, zwei Bierstellen hatte ich mir ausgeguckt: erst das Palais Schaumburg, wo es Zeltner und Lindengarten Bier gab, was auch beides sehr gut war. Nicht weit entfernt war die Schanzenbräu Schankwirtschaft mit sehr gutem hellen, roten und schwarzen Bieren aus eigener Produktion. Es war in diesem Hinterhof, den ich ein wenig mit dem einheimischen Eschenbräu vergleichen könnte… derart gemütlich, das ich meine Pläne für den Abend änderte und dort auch gleich zum Abendbrot… sprich einem leckeren Schnitzel mit Kartoffelsalat blieb. Zurück ging es dann auf der anderen Pegnitzseite wie heute mittag… ebenfalls ein schöner Ort bzw. ein schöner Landstrich.
Nach einer weiteren kurzen Pause ging es darum die unzähligen Irish Pubs einzuordnen. Nur wenige Meter von meiner Unterkunft befindet sich das „Thirsty Baker“… ein stattlicher Laden, der sogar zu seinen stattlichen Ausmassen noch eine weitere Etage als quasi Option bsitzt… ich bin neidisch… als ich eintraf fiel mir eine Vielzahl von Whiskys von der Scotch Malt Whisky Society auf… sowas steht nicht einfach mal irgendwo aus Zufall rum… Ich hatte die Gelegenheit mit dem Barkeeper Patrick zu reden und er ist ein absoluter Fachmann mit Erfahrung auch was Whisky auf der Nürnberger Messe ist (da war ich selber noch nie)… durch einen obligatorischen Facebook-Post durfte ich auch kurz die Chefin kennenlernen… der bzw. den Besitzer:innen gehört auch da wenig entfernte Irish Castle Pub… da bin ich dann auch nochmal auf (wirklich) nur ein Bier reingeschneit… es ist ein alter Gewölbekeller und die Jazzmusik war zum Glück gerade vorbei. Sowohl Thirsty Baker als auch Irish Castle Pub waren in allen Belangen Top! Dann aber war es Zeit fürs Bettchen… was in meinem Falle heisst… erstmal schreiben und Fotos sortieren… aber das soll so… immer aktuell…

Eine tolle Entdeckung: The Thirsty Baker
Der gewaltige Umgangschor der St.Sebald Kirche

Nürnberg – Tag 3
Nach dem Frühstück ging es wieder auf die Piste… und ich merkte recht schnell, so ausufernd wie gestern wird es heute nicht… die Sonne ballerte bereits am Vormittag mit 33 Grad im Schatten und so richtig war ich auch nicht in Form. Also erstmal dahin wo es schön kühl ist… in Kirchen. Nachdem ich ja gestern St.Lorenz als Kopie von St.Sebald bezeichnete, war es an der Zeit das Original zu besichtigen. Baugleich sind die beiden Kirchen auf jeden Fall nicht…beide verfügen aber über eine reichhaltige Ausstattung größtenteils aus der Zeit vor der Reformation. Im Krieg wurden beide Kirchen stark zerstört… das Interior wurde zum Glück ausgelagert bzw. vermauert. Bemerkenswert fand ich bei St.Sebald das das Langhaus einen Knick hat.

Das Grabmahl des heiligen Sebaldus von Nürnberg
Einige der Bleiglasfenster wurden von Albrecht Dürer (mit)entworfen
Die Frauenkirche am Hauptmarkt

Nach St.Sebald folgte die Liebfrauenkirche am Hauptmarkt. Sie ist katholisch, ebenfalls aus dem Zeitalter der Gotik und besitzt keinen Turm… dafür eine astronomische Uhr welche 12:00 Mittags ein mechanisches Schauspiel namens Männleinlaufen startet. Wenn man bedenkt das dieses aus dem Mittelalter kommt… dann aber Hochachtung ! Dargestellt werden die 7 Kurfürsten welche drei mal um den Kaiser laufen. Ich habe das mal gefilmt:

Frauenkirche - Inneres nach Osten
Der schöne Brunnen am Hauptmarkt... heißt wirklich so...

Anschließend besuchte ich den Bürgermeistergarten und den Burggarten… nicht ohne ab und zu im Schatten auf einer Bank zu sitzen. Irgendwann wurde es aber zuviel mit der Hitze und ich beschloss den Nachmittag im halbwegs kühlen Hotelzimmer zu verbringen… soll ja auch nicht in Arbeit ausarten hier…

...als Postkarte geeignet... Blick vom Bürgermeistergarten
Im Burggarten... nicht zu sehen waren die 33° im Schatten...

Irgendwann wurde es kühler und ich hatte Hunger.. schaute wo es was gibt und erinnerte mich daran das meine Herberge ja auch ein traditionsreiches Lokal ist (seit 1897 im Familienbetrieb), also stärkte ich mich hier vor Ort mit einem Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln und Salat… das Ergebnis war sehr lecker und spendete mir Kraft für die Guinness Session Nuremberg… einige Pubs hatte ich die letzten Tage ja schon besucht… heute war der Rest angesagt (bin mir aber nicht sicher ob ich alle auf dem Schirm hatte… gereicht hats trotzdem) Start war am O’Sheas Irish Pub direkt an der Pegnitz. Es gab einen Bereich direkt am Ufer (leider gnadenlos voll) und viele weitere Tische vor einem wirklich altem Haus. Das Guinness war gut, das Personal auf Zack und es war so das ich noch stundenlang dort hätte sitzen können… aber weitere sollten folgen… die nächste Station war das Dubliner Irish Pub in der Königstraße… sowas wie der Boulevard hier… gleich daneben ist auch das Finnegans Harp wo ich gestern recht früh war… da war alles ok aber nix besonders… weiter zu Mulligans… (alle drei Pubs liegen nicht viel mehr als 100 Meter entfernt… ich saß jeweils draußen und registrierte das Touristen auch auffiel wie viele Irish Pubs es dort gibt… Das Mulligans war auch ok… dann gab es um die Ecke noch das Kilians, offenbar noch nicht lange… ein Banner mit Neueröffnung hing da… das Guinness war ok, aber ich hatte den Eindruck das da kein Herzblut drinsteckt und das eventuell nur ein Abschreibungsobjekt ist… der nicht zu beneidende Barmann (er war komplett allein) war mehr in Cocktails, Longdrinks, Tequlilla etc. beschäftigt als mit den Sachen die etwas mit Irish Pub zu tun hatten. Allerdings war ich auch hier nur zum pinkeln drinnen und mag mich täuschen… ein wenig zu viel Irish Pub scheint es in der Stadt zu geben… zumal es häufig gleiche Besitzer gibt… Ich habe jedenfalls nicht mehr Guinness getrunken als im Durchschnitt daheim und bin damit jetzt auch weniger betrunken als es dem einen oder anderen beim lesen dieser Zeilen scheinen mag… (an dieser Stelle hätte ich gendern können… verpasst 😉
Ob Nürnberg jetzt vorbei ist… ist noch nicht sicher… morgen geht es mit der S-Bahn nach Neumarkt in der Oberpfalz wo andere Bachulken aus Berlin und Potsdam… und Erlangen dazu stoßen werden und wir werden eine amtliche Bierwanderung machen… die Wettervorhersage ist relativ vernichtend… vermutlich fällt jeder ersehnte Regentropfen zu dieser Zeit… aber schauen wir mal… EDIT: Der Bericht geht hier weiter: McLarsen im Land der tausend Biere II. Neumarkt i.d.Oberpfalz

...jedes Guinness wäre langweilig... das hier war das erste 😉